3. BUGA Workshop
Samstag, 20. Mai 2017

Der dritte BUGA Workshop findet  am Samstag 20. Mai, von 11:00 bis 15:00 Uhr in der Stadthalle Boppard statt. Thema wird sein: „Was bleibt nach der BUGA?“

Zitat Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.:

Bis November 2017 soll die Machbarkeitsstudie fertig werden. In dieser werden wichtige Infrastruktur- und Begleitprojekte in ein Gesamtkonzept integriert. Die jeweilige Kernthese: Projekt mit Langzeitwirkung für ein neues Mittelrheintal. 2032 und die folgenden 25 Jahre wollen gemeinsam gestaltet werden. Dies kann nur in einem regionalen Schulterschluss aus Politik, Wirtschaft und Bürgern gelingen.

[…] Im Workshop wird diskutiert, moderiert und gezeichnet. Es werden Projekte vorgeschlagen, und Ideen entgegengenommen. Um für die Zukunft die Projekte zu priorisieren Filter zur weiteren Priorisierung und Gewichtung erläutert sowie die Spielregeln der Maßnahmenlisten diskutiert. Gemeinsam werden Projekte mit Strahlkraft für und in der ganzen Region gefunden.

Herr Thomas Metz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz wird einen Einblick in die Planungen zum Erhalt des Kulturellen Erbes geben. Darüber hinaus werden wichtige Fragen zur Vernetzung und der zeitgemäßen Integration des kulturellen Erbes in eine zukunftsfähige Region mit ihm diskutiert.

Weitere Infos:

https://buga2031.wordpress.com/2017/05/13/einladung-zum-3-workshop-was-bleibt-nach-der-buga2031-am-20-mai-in-boppard/


https://buga2031.wordpress.com/2017/05/18/bopparder-buga-workshop-am-20-mai-darum-gehts/

2. BUGA 2031 Workshop

Im Kulturhaus Oberwesel trafen sich Interessierte zum 2. BUGA 2031-Workshop. Der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft, Jochen Sandner (im Bild rechts), eröffnete mit einem interessanten Vortrag, in dem er die Entwicklung seit der ersten BUGA 1951 in Hannover bis heute skizzierte, die Veranstaltung und hob noch einmal den Nutzen hervor, von dem Städte und Regionen nachhaltig profitieren.

Martin Seebauer, Landschaftsarchitekt und Geschäftsführer der SWUP GmbH (im Bild links) führte gemeinsam mit Clas Scheele von RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, durch das bestens organisierte und vorbereitete Programm. Der Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar e. V. nutzte die Plattform, um die Bedeutung der Wirtschaft für die Region darzustellen und die Organisatoren für Themen zu sensibilisieren. So kam beispielsweise zur Sprache, dass die Gastronomie vor Ort einbezogen werden sollte und die BUGA keine Konkurrenzangebote beispielsweise auf Schiffen schaffen sollte. Auch wurde dem Vorurteil, es gebe keine gute Gastronomie im Mittelrheintal, energisch widersprochen.

Der Workshop bot die Möglichkeit, die BUGA-Planer auf die Besonderheiten der Region aufmerksam zu machen. Das wurde vielfältig genutzt und brachte spannende Ideen hervor. Der Ortsbürgermeister von Wiebelsheim, Michael Brennemann, stellte Wiebelsheim als ein mögliches Tor zur BUGA 2031 vor. Ein interessantes Engagement, das zeigt, wie auch nicht direkt am Rhein gelegene Orte einbezogen werden können. Und natürlich kamen auch zu St. Goar von Musikakademie, Rheinfels, Reusche-Park, Lobachtal über Hafen, Gastronomie, Rheinschwimmbad bis Biebernheim Vorschläge auf die Agenda.

Weitere Fotos: WIR@facebook

Mitglieder

Bürgerempfang St. Goar

WIR waren dabei. Bürgermeister Horst Vogt begann mit Rückblick und Ausblick, Verbandsbürgermeister Thomas Bungert nahm deutlich zur aktuellen Planung der Bahn die Tunnelführung betreffend Stellung und erläuterte die Verbandsgemeindereform. Sara Isabelle Scheer lud zur Mitarbeit an der BUGA 2031 ein. Zwischen den Beiträgen zeigte der Musikverein St. Goar sein Können. Der Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar e. V. wurde mehrfach positiv erwähnt und war im Foyer gut sichtbar präsent.

BUGA 2031
1. Workshop zur Machbarkeitsstudie


Ideen wurden mit Fähnchen auf einer Karte gesammelt


Andreas Steinle vom Zukunftsinstitut Workshop GmbH

Ein erstes Gutes haben die Planungen zur BUGA 2031 bereits heute. Planer, Berater, Landschaftsarchitekten und Presse kommen nach St. Goar. So am 22. April 2017 zum 1. BUGA-Workshop zur Machbarkeitsstudie. Eine exzellent vorbereitete Veranstaltung in der bestens hergerichteten Rheinfelshalle. Nach interessanten Vorträgen von Andreas Steinle vom Zukunftsinstitut Workshop GmbH und Clas Scheele von RMP Stephan Lenzen Landschafsarchitekten, Bonn brachten die zahlreich erschienenen Gäste rund zweihundert Ideen zur BUGA 2031 ein. Der Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar e. V. war natürlich auch dabei. Das Resümee: Eine BUGA 2031 bringt für St. Goar bereits heute wichtige Impulse und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Stadt.

Mehr zu den aktuellen Planungen:
Buga 2031 rund um St. Goar

Fotos vom Start-Workshop:
Start-Workshop-Fotos

Bürgerempfang St. Goar
am Sonntag, 23. April 2017
– WIR sind dabei!

Der Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar e. V. ist ab 11:00 Uhr vor Ort und zeigt sich. Alle Mitglieder sind eingeladen, uns zu unterstützen. Um 11:30 Uhr beginnt die Veranstaltung. Anschließend suchen wir uns einen schönen Platz für ein gemeinsames Gespräch zu unseren Eindrücken vom Bürgerempfang.

Hier die offizielle Einladung der Stadt:


Einladung Bürgerempfang 2017

Verein streicht Bahnunterführung
in St. Goar

Frische Farbe statt Schmuddel. Der Verein zur Förderung der Wirtschaft St. Goar hat in Eigeninitiative die Fußgänger-Unterführung gleich neben dem Bahnhof mit Farbe aufgefrischt. Unterstützt von der Stadt St. Goar und dem ortsansässigen Malermeister Joachim Gorgus, haben Mitglieder des Vereins die für Fußgänger wichtige Verbindung nach Biebernheim und zur Burg Rheinfels an drei Terminen gesäubert, vorbehandelt und gestrichen. Hell und freundlich zeigt sich nun auch dieses kleine Stück von St. Goar.

Wie es vorher aussah …

St. Goar und Urbar für Entdecker

Stadtplan und Wanderkarte St. Goar

Ein Stadtplan auf der einen, eine kleine Wanderkarte für Ausflüge in die Umgebung auf der anderen Seite. Vom Weinhotel Landsknecht bis zum Panorama-Restaurant, vom Landgasthof Rebstock bis Maria Ruh finden Besucherinnen und Besucher der Stadt zahlreiche  Anregungen. Ideal zur Orientierung für unsere Gäste. Mit den schönsten Loreleyblicken und Wanderwegen lädt die erste Auflage zum Entdecken ein.

WIR streichen!

+++  Samstag, 08. April 2017, 11:00 Uhr streichen +++

Die Bahnunterführung neben dem Bahnhof St. Goar passt so gar nicht zu unserer schönen Stadt. Da kann man lange darüber reden, Etats einplanen oder handeln. Wir haben uns für Handeln entschieden.

Natürlich ist es nicht ganz so einfach wie gedacht. Drei Arbeitsschritte müssen wir einplanen und wollen vor Ostern schon fertig sein. Erst Kärchern und Grundieren und dann kann erst die Farbe aufgetragen werden. Herr Gorgus berät uns fachkundig und steht uns zur Seite.

Kurzfristig:
Wir bitten alle Vereinsmitglieder und Freunde, sich an den Arbeiten zu beteiligen und bitten um kurzfristige spontane Zusagen für Kärchern und Grundieren.

Am Samstag, den 8. April 2017 um 11:00 Uhr streichen wir und freuen uns auf viele fleißige Helfer. Alle St. Goarer, gern auch mit Familie, sind eingeladen. Bitte erscheint zahlreich. Je mehr wir sind, desto schneller sind wir fertig.

Bitte meldet Euch und unterstützt unseren Verein nach dem Motto: WIR – gemeinsam für St. Goar!

Update 30. März 2017

Es ist gekärchert! Dank der Unterstützung von Herrn Gorgus und dem Landgasthof Rebstock, konnten wir die 1. Etappe erfolgreich abschließen. Anfang der nächsten Woche treffen wir uns zum Grundieren. 

 

Update 5. April 2017

Auch die 2. Etappe, Grundieren und Vorstreichen, ist geschafft. Wieder konnten wir auf die wertvolle Unterstützung von Herrn Gorgus zählen. Tolles Ergebnis, das zeigt, wie sich die Wirtschaft für St. Goar engagiert.

Im Gespräch mit Bürgermeister
Horst Vogt

Andreas E. Ludwig und Michael Döhring sprachen am 15. März 2017 alle Punkte der letzten Mitgliederversammlung im persönlichen Gespräch mit Herrn Vogt an. Insbesondere kamen die Route des Bähnchens durch St. Goar, der Zustand des Fußgängertunnels neben dem Bahnhof sowie das fehlende Stadtmarketing zur Sprache. Wir hoffen zukünftig auf eine verbesserte Kommunikation zwischen Politik und Wirtschaft in der Stadt. Informationen und Diskussion zu unmittelbar das Gewerbe betreffenden Maßnahmen sind unabdingbar und eine gute Chance, auf diese Weise zu neuen Gemeinsamkeiten von Politik und Gewerbe zu finden.

Die Lage – das zeigen die aktuellen Kennzahlen – erfordert neben BUGA, Brücke und Bahntunnel bereits kurzfristig neue Ideen und Impulse für die Stadt. Das, soweit möglich, bereits schon für die aktuelle Saison, in der wieder viele tausend Gäste einen ersten Eindruck von der Stadt gewinnen – und für diesen gibt es bekanntlich keine zweite Chance.

Der Erfolg der Wirtschaft in St. Goar trägt zu einem wesentlichen Teil zum Erfolg der Stadt bei.